Schlagwörter: Firmenwagen
Steuerkanzlei Gesierich
Bei der Frage, ob ein Mitarbeiter Fahrten zwischen Wohnung und Betrieb mit dem Dienstwagen versteuern muss, spielt der Begriff „erste Tätigkeitsstätte“ eine große Rolle. Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter wohnt 100 Kilometer entfernt. Er hat einen Dienstwagen (konventioneller Verbrenner, Bruttolistenneupreis 50.000 Euro). Ab
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Mitarbeiter mit Dienstwagen brauchen den Firmenwagen häufig, um ins Büro zu fahren oder Kunden zu besuchen. In der Coronazeit wurde die Präsenz im Büro oft ersetzt durch Homeoffice, und Kundenbesuche waren wegen Corona-Infektionsgefahr ebenfalls nicht möglich. Führt Homeoffice automatisch zum
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Muss man den kompletten Veräußerungserlös des alten Autos versteuern? Ja, prinzipiell schon. Dagegen rechnen kann man allerdings den Restbuchwert des Autos, sofern noch einer vorhanden ist. Das ist der bisher noch nicht abgeschriebene Teil des Kaufpreises. Auto billig aus der
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Ein Dieselfahrer war der Auffassung, dass er weniger Kraftfahrzeugsteuer zahlen müsse, weil er das Auto aufgrund der Fahrverbote nur noch eingeschränkt nutzen könne. Der Bundesfinanzhof hat das abgelehnt: Diesel-Fahrverbote haben keinen Einfluss auf die Höhe der Kraftfahrzeugsteuer. (BFH, 13.08.19, III
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