Schlagwörter: Verluste
Steuerkanzlei Gesierich
Wenn Sie Verluste machen, können Sie den Verlust ein Jahr zurücktragen, und das zukünftig ab dem Verlustentstehungsjahr 2022 sogar zwei Jahre. Das gilt nun sowohl für Privatleute als auch für GmbHs. Eine Begrenzung des Rücktrags ist aber künftig nicht mehr
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Eine GmbH mit Verlustvorträgen zu kaufen, kann verlockend sein. Denn Sie können dort Gewinne machen, ohne sie zu versteuern. Aber in der Praxis gibt es hier viele Fallstricke. Kauf von bis zu 50 Prozent: Hier gab es früher Probleme, doch durch
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Bei Kapitaleinkünften gibt es zwei Verlustbeschränkungen: Kapitalverluste können nur mit positiven Kapitaleinkünften verrechnet werden – nicht mit anderen Einkünften. Aktien-Veräußerungsverluste können nur mit Aktien-Veräußerungsgewinnen verrechnet werden, nicht aber mit anderen positiven Kapitaleinkünften. Das ist nach Meinung des Bundesfinanzhofs verfassungswidrig: Er hat
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Vermieten Sie Immobilien, können Sie Verluste - abgesehen von einigen Ausnahmen – absetzen, weil das Finanzamt zu Ihren Gunsten vermutet, dass Sie die Absicht haben, Einkünfte zu erzielen. Nicht so beim Homeoffice: Bei Vermietung eines Homeoffice an den Arbeitgeber muss der
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